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Links

Hier eine Sammlung anderer Organisationen die wertvolle Beiträge in den Bereichen Versammlungsrecht, Rechtsstaat, Bürgerrechte, Polizeiarbeit und Flüchtlingsrecht leisten:

BürgerInnen beobachten die Polizei und Justiz // Eine Bürgerinitiative, die hervorragende juristische Grundlagenarbeit zum Thema Polizeibeobachtung geleistet hat. Die Arbeit von PeaceWatch baut maßgeblich hierauf auf.

Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V. //

Demobeobachtung Südwest //

Humanistische Union // Laut wikipedia die älteste heute bestehende Bürgerrechtsorganisation der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Ziele sind unter anderem die Verwirklichung einer umfassenden Informationsfreiheit und mehr direkte Demokratie sowie die Abschaffung des Verfassungsschutzes.

MOBIT e.V. // Verein für Demokratie – Gegen Rechtsextremismus. Das Handbuch “Versammlungsrecht” von MOBIT ist ein hervorragendes, fundiertes und in seiner Wortwahl sehr ausgewogenes Werkzeug für Versammlungsleiter und -organisator.

Republikanischer Anwältinnen- und Anwälteverein e.V. // Der RAV tritt für das Ziel ein, Bürger- und Menschenrechte gegenüber staatlichen, wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Machtansprüchen zu verteidigen. Direktlink zur  Arbeitsgruppe zum Thema Polizei- und Demonstrationsrecht.

Amnesty International Koordinationsgruppe 2905 Polizei und Menschenrechte //

Rote Hilfe e.V. // Achtung: Die “Rote Hilfe” ist natürlich absolut links und einseitig – hier fehlt jedes Vertauen in die Exekutiv-Organe unseres Staates. Die Arbeit der Roten Hilfe im Bereich EA (Ermitungsausschuss) ist aus unserer Sicht aber zu begrüßen. Auch die Publikationen der Roten Hilfe sind sehr interessant – denn radikale linke Positionen entstehen oft aus massiven negativen Erfahrungen in Konfliktsituationen.

Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten (Hamburger Signal) e.V. // Achtung: Die “Kritischen Polizisten” liefern z.T. interessante Einblicke in die Schattenseiten deutscher Polizeiarbeit; der Lebenslauf ihres “Bundessprechers” Thomas Wüppesahl ist jedoch von unzähligen Konflikten und einer Verurteilung wegen “Planung eines Raubmordes” geprägt. Entsprechend kritisch ist die Website zu hinterfragen.

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